Was bedeutet CRM?
Die Abkürzung CRM staht für Customer Relationship Management. Das ist jedoch viel zu kurz gegriffen. Denn mit einer solchen Software können Sie nicht nur Ihre Kunden viel besser, schneller und effizienter bedienen, sondern sämtliche Ihrer Geschäftskontakte.
Die Zeiten von Excel-Tabellen mit Vorname, Name und Adresse sind endgültig vorbei.
Denn in einem CRM halten Sie nicht nur sämtliche Kontaktdaten an einem Ort, sondern können die Informationen zu den einzelnen Menschen ordentlich und zentral verfügbar zugänglich halten. So sind offene und erledigte Aufgaben, unterschiedliche Status zu Projekten, Teilnahmen an Events bis hin zu einzelnen Klicks in Ihren Mailings genau zuzuordnen.
So ein CRM ermöglicht darüber hinaus den Blick über Ihren Forecast, Ihren Salesfunnel und bis dato unentdeckte Potentiale.
Welches ist das beste CRM System?
👉 Think big – start small.
Das beste CRM-System ist das, was Sie und Ihr Team tatsächlich auch benutzen. Deswegen ist es immer empfehlenswert, eine Testphase zu nutzen. Falls Sie noch gar nicht mit einem CRM arbeiten, empfiehlt es sich, die Adressverwaltung im CRM auszuprobieren. Sie werden bemerken, wie einfach Sie Adressen finden, wie Sie dynamische Listen nutzen, ohne ständig viele verschiedene Excel-Listen zu aktualisieren und wenn Sie Ihr Outlook anschließen, wie ordentlich die E-Mails und Termine an der Kontakthistorie sichtbar sind.
Wenn Sie mit Projekten und Aufgaben arbeiten, können Sie diese selbstverständlich ebenfalls mit Kontakten verknüpfen oder diese nach bestimmten Kriterien automatisiert verknüpfen lassen. Auf diese Weise können Sie aus unterschiedlichen Perspektiven auf Ihren Berufsalltag schauen:
Welche Projekte haben offene Aufgaben? Zu welchem Kunden gehören offene Aufgaben? Welche Aufgaben sind bereits erledigt oder zu 50 % erledigt und welche Projekte von welchen Kunden sind abgeschlossen?
Was kostet ein CRM
Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab:
Wie und in welcher Form liegen Ihre Daten aktuell vor? Davon abhängig ist der Aufwand für eine Datenmigration. Wenn Sie viele verschiedene Quellen haben, die sehr unterschiedlich formatiert und gepflegt sind, dann wird der Aufwand wahrscheinlich größer als bei einer einzigen Quelle. Wahrscheinlich werden einige Daten auch direkt über eine Schnittstelle übertragen. Hier muss jeweils definiert werden, was wohin geschrieben werden soll.
Was genau benötigen Sie für Ihre Arbeit? Reicht der Standard aus oder braucht es einfach mehr Felder – welche Workflows benötigen Sie, wie ist das Rechte-Konzept und so weiter. Dies ist etwas, das im besten Fall in aufeinanderfolgenden Phasen eingeführt wird. Und das liegt in der Natur der Sache, denn mit der Zeit werden Sie immer mehr entdecken, was Ihr CRM für Sie tun kann. Letztlich geht es von der Betreuung der Interessenten bzw. Leads über Leadnurturing, Angebotserstellung, Teilnahmen an Events, über die Begleitung des gesamten Customer-Lifecycles inklusive Rechnungsstellung und Empfehlungsmarketing bis hin zum Management Ihres Teams, Stichwort Zeiterfassung, Vertretung und Urlaubsmanagement usw.
Benötigen Sie diese Möglichkeiten für mehrere Mandanten, wenn Sie etwa unterschiedliche Firmen oder Niederlassungen haben oder in unterschiedlichen Ländern aktiv sind.
In einigen Fällen ist es ratsam, einen Workshop für einen detaillierten Kostenplan zu erstellen. Bevor es jedoch soweit ist, gibt es natürlich jeweils eine grobe Schätzung.
Weiterhin ist es relevant, ob Sie in der Cloud arbeiten wollen und können oder ob eine On-Premises-Lösung für Sie die geeignete Wahl ist.
Und hier sind die Fragen noch nicht erschöpft.
Sie sehen, eine Kostenschätzung lässt sich nicht einfach so abgeben. Das Beste ist und bleibt, wenn wir zumindest einmal besprechen, was Ihr Bedarf ist, um dann zu schauen, wie Ihr CRM laufen lernt.
Wie viel Arbeit macht ein CRM
Ein CRM nimmt Ihnen in erster Linie Arbeit ab, denn Sie ersparen sich das Suchen und können zahlreiche Routine-Aufgaben einfach automatisieren. Wichtig ist, dass Sie die Qualität Ihrer Daten hochhalten und priorisieren. Wie das gelingt? Durch eine gute Pflege, klare Regeln und regelmäßiges Aufräumen. Sie können sogar selbst Anpassungen durchführen oder Sie beauftragen uns damit – so entscheiden Sie selbst, wie tief Sie in das Thema einsteigen möchten.
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