Jedes Format. Empfangen. Senden. Digital bearbeiten.

E-Rechnung

Ab 2027 sind strukturierte E-Rechnungen im XML-Format (z. B. XRechnung, ZUGFeRD) für Unternehmen in Deutschland Pflicht – eine PDF-Datei allein gilt nicht als E-Rechnung. Ab einem Jahresumsatz von über 800.000 € ist die Nutzung verpflichtend, kleinere Unternehmen folgen 2028.

Die E-Rechnung muss maschinell lesbar und gesetzeskonform nach § 14 UStG sein. Setzen Sie das bereits jetzt um und nutzen die Integration ins CRM.

portfolio

E-Rechnung: Gehen Sie mit uns die Schritte zur kompletten Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen, die unweigerlich kommen werden.Bitkom e.V., dem Branchenverband der deutschen IT- und Digitalwirtschaft.


E-Rechnung

Erfahren Sie mehr über unsere Unternehmensphilosophie und weitere digitale Lösungen.

Strukturiertes Format der E-Rechnung

Die vollumfängliche E-Rechnungspflicht kommt

Ein strukturiertes Datenformat bedeutet, dass die Inhalte einer Rechnung – wie Beträge, Steuern oder Leistungszeitraum – in einem standardisierten XML-Format digital und vor allem maschinenlesbar dargestellt werden. Anders als bei PDF-Rechnungen können diese Daten automatisch von Buchhaltungssoftware ausgelesen und verarbeitet werden. Für Unternehmen bedeutet das: weniger manuelle Arbeit, weniger Fehler und ein zukunftssicherer Rechnungsaustausch.

Die Umstellung auf die E-Rechnung ist ein einmaliger Schritt, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen – danach ist der Prozess standardisiert. Es lohnt sich, diese Umstellung mit der Einführung eines digitalen Dokumentenmanagements zu verbinden oder die E-Rechnung so zu implementieren, dass spätere Automatisierungen leichter möglich sind. So wird nicht nur Rechtssicherheit geschaffen, sondern auch ein wichtiger Grundstein für effizientere Arbeitsabläufe gelegt.