CRM im Maschinenbau: mit synchronen Daten an einem zentralen, digitalen Ort zu mehr Effizienz, starker Kundenbindung, mehr Neukunden und dem Fachkräftemangel begegnen.

Ein CRM unterstützt Sie in den unternehmerischen Tätigkeiten des Maschinenbau durch zentrale, synchrone Daten, die Sie in jeder Lage schnell handlungsfähig halten. Durch zentral abgelegte und automatisiert gepflegte Daten, sind die wichtigen Informationen zur richtigen Zeit verfügbar. Ob Wartungsintervalle, Service-Abrufe oder Informationen, die für eine schnelle Wieder-Inbetriebnahme essentiell sind. Inmitten des Fachkräftemangels ist es absolut notwendig, mit den Ressourcen für administrative Aufgaben sowie Vertrieb und Marketing so effizient wie möglich umzugehen, ganz so wie es Sie es mit den Maschinen für Ihre Kunden einrichten. In solchen Situationen hilft ein Customer Relationship Management (CRM) definitiv. In diesem Artikel beleuchten wir, was ein CRM ist, was es genau tut und wie es insbesondere Ihnen im Maschinenbauunternehmen zugutekommt.

Wozu dient ein CRM in einem Maschinenbau-Unternehmen?

In erster Linie dient ein CRM in einem Maschinenbau-Unternehmen dazu, Kundenbeziehungen zu pflegen. Dafür ist es besonders gut geeignet, da es ein „single point of truth“ in der Datenhaltung bedeutet. Sie sehen auf einen Blick, wer zuletzt mit dem Kunden gesprochen hat, was zuletzt und wann bestellt wurde und wie die Wartungsintervalle und im schlimmsten Fall auch Ausfälle stattgefunden haben. So sind Sie in der Lage zu agieren anstatt zu reagieren.

Ganz praktisch können Sie u.a. mit der Karte-App, das in das CRM integrierbar ist, mit einer Ampelfunktion sehen welche Maschinen als nächstes gewartet werden müssen und welches der schnellste Weg Ihrer Kunden-Tour ist. Diese können Sie auch gleich ins Navi schicken und in Ihren Kalender eintragen.

Beim Kunden angekommen, zeigt das CRM gleich, ob das benötigte Verschleiß- oder Ersatzteil am Lager ist. Sie packen es am Tablet in den Warenkorb, die Bestellung und Auftragsbestätigung gehen an die richtige Stelle.

Geschwindigkeit ist keine Hexerei. Zu guter Letzt können Sie ein automatisiertes und trotzdem individuell gestaltetes Dankeschön verschicken, wenn die Rechnung kundenseitig zügig bezahlt wurde.

Dies ist nur ein Beispiel für die Möglichkeiten eines CRM in der Maschinenbau-Branche. Noch eins? Dann hören Sie sich den Visitenkarten-Scan mit Mailfunktion an, der besonders für Messen sehr beliebt ist: https://www.gid-gmbh.de/audio-spot-customer-journey-mit-lead-leonie/

Mit einem CRM optimieren Sie definitiv Ihre Vertriebs- und Marketingprozesse, nutzen Ihre Kundendaten zentral anstatt in Excel oder Outlook, erfassen Aufträge rasant und gewinnen wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse Ihrer Kunden.

So bleiben Sie nicht nur am Markt bestehen, sondern gehen voran.

Was ist ein CRM-System und wie funktioniert es?

Ein CRM-System (Customer Relationship Management) funktioniert dadurch, dass es sich in Ihre bestehenden Prozesse einfügt und die Möglichkeit bietet, diese zu optimieren. Gerade bei dem Fachkräftemangel im Maschinenbau ist diese Softwarelösung so wichtig wie nie.

Durch die Integration

Ihres ERP,

Ihres E-Mail-Programms,

und der Telefonanlage

ist die Umstellung vergleichsweise einfach. Um die IT-Belange kümmern wir uns. Und Sie genießen die zentrale Verfügbarkeit der vorhandenen Daten aus Ihren Systemen auf Kontaktebene, Niederlassungs- oder Konzerneben. Aus diesen Daten formen wir gemeinsam die Automatismen, die Sie nach vorne bringen, wie z.B. die automatische Erinnerung an das Vertriebs- oder Service-Team oder eben die Erstellung wiederkehrender Aufgaben mit Checklisten. So muss niemand in Ihrem Maschinenbau-Unternehmen das Rad neu erfinden, niemals.

Für die Akzeptanz der Mitarbeitenden ist eine einfache, intuitive Bedienung essentiell. So hat das CRM genesisWorld (CAS) für sein intuitives Design sogar einen Red Dot Award gewonnen. Das hat unseres Wissens nach noch keines der sehr bekannten U.S. Unternehmen geschafft.

Wussten Sie, dass Sie mit dem CRM auch ein Aufgaben- und Projektmanagement inkludieren können? So sehen Sie stets den Status Ihrer Verkaufschancen und Projekte. Ein Rechtemanagement regelt, wer was sehen kann.

Wie wähle ich das richtige CRM-System für mein Unternehmen aus?

Die Auswahl eines geeigneten CRM-Systems hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Unternehmensgröße, der Anzahl der Kunden, den Geschäftszielen und dem Budget. Es wird empfohlen, ein flexibles CRM-System auszuwählen, das mit dem Unternehmen mitwachsen kann. Zudem wird die Notwendigkeit betont, dass das CRM-System die geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere die DSGVO, einhält.

Wie kann ein CRM einem Maschinenbau-Unternehmen helfen?

Durch effizientes Kundenmanagement werden Kundendaten zentralisiert und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf relevante Informationen. Gezielte Kundenansprache wird durch Segmentierung und personalisierte Marketingkampagnen erleichtert. Das Vertriebsmanagement profitiert von der Verfolgung und Planung des gesamten Verkaufsprozesses. Effektives Projektmanagement ermöglicht eine optimale Planung, Ressourcenzuweisung und Überwachung von Projekten. Kundenbetreuung und Support verbessern sich durch die Erfassung von Kundeninteraktionen und Anfragen. Datenanalyse und Reporting bieten Einblicke in wichtige Geschäftskennzahlen. Zusammenfassend hilft ein CRM Maschinenbau-Unternehmen, Kundenbeziehungen zu stärken, Vertriebs- und Marketingprozesse zu optimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Wie implementiere ich ein CRM-System in meinem Maschinenbau-Unternehmen?

Die Implementierung eines CRM-Systems erfordert eine sorgfältige Planung und Vorbereitung. Definieren Sie Ihre Anforderungen, analysieren Sie vorhandene Prozesse, wählen Sie die richtige CRM-Software aus und stellen Sie sicher, dass die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, importieren Sie vorhandene Daten, konfigurieren Sie das System entsprechend Ihren Anforderungen und testen Sie es gründlich. Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams und mit dem CRM-Anbieter ist entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung.

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